Wie Firmen es schaffen in ihren Mitarbeitern wieder intrinsische Motivation zu aktivieren

MOTIVATION VS LETHARGIEFRUST

 
Gen X, Y, Z – Die „Unlust“ zu arbeiten ist viel verbreitet, die “innere Leere“ macht sich breit, wie das Nichts bei Momo, Lethargie, Stress – einer der häufigsten Krankheitsauslöser –, bei vielen ist es nicht nur der Burn-Out sondern der Bore-Out, Unzufriedenheit, Unsicherheit … Es wird debattiert über eine 4-Tage Woche, um Krankheitsausfälle zu minimieren und den Anreiz zur motivierten Arbeit zu erhöhen … Es ist einfach interessant zu beobachten, was so auf dem Arbeitsmarkt los ist. Dabei liegt die Lösung doch so nahe. Für mich liegt die Lösung ganz klar auf der Hand. Wie bei allen Prozessen und das ist ja gar nicht so sehr spirituell 😉 wie im Innen so im Außen.
 

Was wäre, wenn jedes Unternehmen seinen Mitarbeiter ermöglichen würde, sich nicht nur mit der „outer work“, sondern vielmehr mit der “inner work” zu beschäftigen.

Denn was treibt die Menschen zu Krankheit? Die ungesunde
Seele, ungesunden Gedanken kreieren die Realität, die dann heißt: „Ich
hab die Nase voll“ (und das ist noch eins der kleinsten Anzeichen mit
Schnupfen krank sein), von Nichtwertschätzung, Nichtanerkennung,
Sinnlosigkeit, Nichthinterfragen-dürfen von Tätigkeiten. Der
„Projektor*“ verbittert, der „Generator*“ wird frustriert (*Human Design
Typen).
 
Was passiert wenn ein „Projektor“ nur delegiert wird und den Sinn nicht hinterfragen kann ist doch logisch: Der Burn-Out ist vorprogrammiert, weil er nicht sein wahren Talente und Fähigkeiten ausleben kann. Er verbittert! Die immer Funktionieren und Tun kundmachen Attitüde funktioniert für ihn nicht, und ich weiß wovon ich spreche. Oft meldet sich die Bandscheibe zu Wort, wer sich mit Energiearbeit und den Chakren beschäftigt, schlicht mit seinem Körper beschäftigt, versteht schnell, dass hier schon länger Energiebahnen blockiert sind … Dabei sind die Qualitäten eines Projektors gnatzig, Weiler für Guidance geboren ist, weil er die Lösung sieht. Das ist für uns Projektoren ein ganz leichtes, wir sehen es einfach oder spüren es. Vielleicht liest du dich jetzt gerade hier?
 
Und auch ein „Generator“ kann viel arbeiten, für uns Menschen ist es aber doch wichtig, zu verstehen, warum ich etwas tue und wo die große GEMEINSAME Vision liegt.
 

Die allumfassendeFrage, die wir an uns alle adressieren dürfen ist doch wieder:

WAS IST HIER DIE GEMEINSAME LÖSUNG?

 
Unternehmen könnten priorisieren ihre Werte & Visionen glasklar selbst zu kennen und zu kommunizieren, transparent das große ganze „Ziel“ kommunizieren, es schaffen, die Mitarbeiter auf Augenhöhe mit in Prozesse miteinzubeziehen, um somit intrinsisch motivierte Anreize zu schaffen, um in einer hohen Energie mit Spaß an der „Sache“ zu „arbeiten“. Die Identifizierung mit der Marke mit den Emotionen, mit dem Beitrag für die Welt ist essentiell. Und diese Identity dann auch außen zu transportieren über Design & Marketing, mit einem wahrhaftigen Storytelling, wow, Ich sage ja immer Marketing ist Flirten! Und hingegen, wer nicht wahrhaftig beiträgt, wird im System crashen.
 
Sinnlosigkeit und die innere Leere können ein Ende haben, wenn wir wieder anfangen uns mit der „inner work“ zu beschäftigen, Talente und Fähigkeiten und vor allem wieder Spaß & Freude einzuladen, so dass Arbeit sich nicht wie Arbeit anfühlt, sondern wie der kreative Ausdruck, der fantastische Ergebnisse hervorbringt. Der Mensch ist da um zu wachsen, Menschen wollen kreieren und ein Teil des Ganzen sein. Jedem Menschen, die Möglichkeit zu geben, sich mit sich zu beschäftigen und bei sich anzukommen. Für Führungskräfte ist es durchaus hilfreich zu hinterfragen, ob die Mitarbeiterstrukturen im Unternehmen so Sinn machen, bzw. ob de Mitarbeiter hier am richtigen Platz sind.
 

Auch Führungskräfte brauchen allzu häufig den Blick nach innen, um nicht unbewusst getriggerte Entscheidungen zu treffen, sondern bewusste Wahlen aus dem Erwachsen-Ich.

 
Die innere revolution kann gemeinsam mit der Supervision zur outer revolution führen das heißt, der Erfolg fühlt sich für alle als Teamarbeit an. Wie dürfen uns wieder daran erinnern, dass wir vielmehr kreieren könne als wird denken, weg von (noch) unbewusst im Außen reagieren und vielmehr aktiv bewusst gestalten und zu führen.
 

So ist ein 4-Tage natürlich ein Konzept, das den Menschen wieder mehr Raum gibt, um sich auszuleben. Ich als Selbstständige habe durchaus eine 7-Tage Woche, die ich mir aber so einteile, wie ich es will. Ich als Projektor bin zudem die “Effizienz auf zwei Beinen”, weil ich sehr zielorientiert und fokussiert arbeite und dafür habe ich auch Zeit zum „Spielen“. Ich habe schon in allen möglichen Arbeitsmodellen gearbeitet. Es ist eben sehr individuell zu erforschen, welche Arbeitsweise zu wem passt, da heißt es immer: experimentieren.

Und das ist wozu ich einladen möchte: Experimentieren! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und: Wer fragt, der führt … und damit meine ich nicht “second guessing” (dazu im nächsten Beitrag, folge mir gerne), sondern fragen im Sinne von “Hinterfragen”.

 
HERZLICHST
VERA WARTER

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ErkennE dein Drehbuch

Jeder von uns lebt nach einem Drehbuch, das in der Kindheit als Reaktion auf die Äußerungen anderer über unsere Fähigkeiten und Möglichkeiten entstand. Es ist ein Augenblick der Befreiung, wenn wir unser “Script” erkennen und sehen, ob es positive Ergebnisse bringt.

1. Wer solltest du sein?
2. Wie begrenzt dieses Drehbuch dein Leben?
3. Was könnte das Geschenk bzw. die Lektion deines Drehbuches sein?

Drehbücher werden sehr stark von äußeren Einflüssen bestimmt, denn sie haben mit unserer kindlichen Anpassung an die Außenwelt zu tun. Wenn etwa die Eltern uns Gewehre und Zinnsoldaten mitbrachten, werden wir uns wahrscheinlich mit dem Krieger identifizieren; wenn sie uns Puppen mitbrachten und meinten, wir würden später einmal eine großartige Mutter abgeben, werden wir uns wahrscheinlich mit dem Geber identifizieren.

Das Drehbuch ist oft eine Kompensation für eine frühe Verletzung. Wir versuchen, für unser Leben ein Schema zu finden, das uns Sicherheit gibt und uns für Schmerz weniger empfänglich macht – die “Verwundung” geht oft auf die negativen oder einschränkenden Botschaften zurück, die wir über uns oder unsere Möglichkeiten erhalten haben. Solche Botschaften können sich auf unser Geschlecht, unsere Volkszugehörigkeit, unsere Größe, unser Aussehen, unser Temperament oder irgendetwas anderes beziehen. Solange wir unser “Script” unbewusst und wörtlich ausagieren, wird die Verletzung tiefer, denn es beeinträchtigt die Ganzheit. Wir haben Angst, dass wir nicht überleben, wenn wir uns nicht diesem Drehbuch entsprechend verhalten.

Wenn du dein Drehbuch jedoch als Metapher verstehst, enthält es auch die Möglichkeit zur Heilung der Verletzung. Dann können wir weitergehen und unsere wahre Geschichte ausdrücken. Die Vorstellung, dass Drehbücher einen Archetyp in Szene setzen, lässt uns unser Drehbuch nicht mehr bekämpfen, sondern anerkennen und auf eine höhere Ebene heben.

Oft ist die Vorstellung hilfreich, dass man sich seine Eltern, sein Geschlecht und seine allgemeinen Lebensumstände ausgesucht hat, weil man etwas geben oder lernen sollte oder wollte. Mit dieser Einstellung übernehmen wir die Verantwortung dafür, das Drehbuch gewählt zu haben, das wir in unserer Kindheit brauchten.

 

1. Welche Äußerung, die irgend jemand irgendwann einmal über dich gemacht hat, hat dir am meisten Kraft gegeben?

2. Wer und was hat dich am meisten beflügelt? Ist dein Leben durch diesen Menschen, diese Idee, diese Erfahrung verändert worden?

3. Was macht  dich wirklich froh und zufrieden? Worin bist du gut?
Was tust du wirklich gerne?

4. Schreibe deine Lebensgeschichte in Form eines Nachrufs, der die wesentliche Wahrheit deines Lebens enthält. Schreib  auf, was du sagen würdest, wenn du dein Potential in jedem Bereich deines Lebens verwirklicht hättest – im persönlichen, im spirituellen und im beruflichen. Was würdest du sagen, wenn du dein Leben voll leben und auf deinem Totenbett nichts bedauern würdest?

5. Welche Archetypen müssten in deinem Leben aktiv sein, damit du dein Potential ganz verwirklichen?

-> Zum Archetypentest:

Aber es geht darum, wirklich seine eigene Geschichte zu leben. Dann sind wir zufrieden und haben das Gefühl, dass unser Leben einen Sinn hat. Es zeugt nicht von Selbstüberschätzung, wenn ich mich wie ich fühle; es ist auch keine Selbstüberschätzung, wenn du einem Archetyp erlaubst, sich durch dich auszudrücken, solange du weißt, dass du nicht der Archetyp bist. 

Wir sind einfach wir selbst,
deshalb fühlt es sich aufrichtig an.

Fühl dich von diesem Beitrag inspiriert und bleib neugierig! Mit einem rebelle yeah Herzlichst, Vera Warter

WonderfulWoman by Vera Warter
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