Wir alle kommunizieren täglich: Wir reden, schreiben, gestikulieren oder berühren uns.
Doch wie oft verstehen wir uns wirklich? Wie oft kommt es zu Missverständnissen, Konflikten oder Frustrationen, weil wir nicht das Gleiche meinen oder hören?
Kommunikation ist nicht nur ein Austausch von Informationen. Kommunikation ist auch eine Beziehungsgestaltung. Mit jeder Nachricht senden wir nicht nur Fakten, sondern auch Signale darüber, wie wir zum anderen stehen und wie wir verstanden werden wollen.
Und der andere empfängt diese Signale und interpretiert sie nach seinen eigenen Erfahrungen, Erwartungen und Gefühlen.
Ein Beispiel: Anna sagt zu ihrem Freund Tom: „Du hast schon wieder vergessen, den Müll rauszubringen.“ Auf der Inhaltsebene ist das eine Feststellung einer Tatsache. Auf der Beziehungsebene ist das aber auch eine “innere Kritik” an Tom, eine Aufforderung zum Handeln oder ein Ausdruck von Enttäuschung oder Ärger.
Tom kann nun auf verschiedene Weisen reagieren. Er kann sich auf die Inhaltsebene beziehen und sagen: „Stimmt, das habe ich vergessen.“ Oder er kann sich auf die Beziehungsebene beziehen und sagen: „Tut mir leid, ich war abgelenkt.“ Oder er kann die Beziehungsebene ignorieren oder falsch verstehen und sagen: „Na und? Das ist doch nicht so wichtig.“
Je nachdem, wie Tom reagiert, wird Anna sich verstanden oder missverstanden fühlen. Und je nachdem, wie Anna sich fühlt, wird sie weiter mit Tom kommunizieren oder nicht.
Um Kommunikation zu verbessern, ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass jede Nachricht mehrere Ebenen hat und dass diese Ebenen übereinstimmen sollten.
Wenn wir etwas sagen oder schreiben, sollten wir uns fragen:
> Was will ich eigentlich ausdrücken?
> Wie will ich verstanden werden?
Und wenn wir etwas hören oder lesen, sollten wir uns fragen:
> Was sagt der andere eigentlich?
> Wie will er verstanden werden?
> Wie verstehe ich seine Nachricht?
Wenn wir diese Fragen stellen, können wir Missverständnisse vermeiden oder klären. Wir können unsere Kommunikation optimieren. Wir können unsere Beziehungen gestalten und vertiefen.
“Die Herausforderung besteht nicht nur darin, in großen Dimensionen zu denken und sich ambitionierte Ziele zu setzen, sondern auch darin, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um das Ziel zu erreichen.”
Wenn du dich für ein lebendiges und ambitioniertes Leben entscheidest, musst du unvermeidlicherweise klein anfangen: du musst deine Optionen prüfen, dich auf die wichtigsten konzentrieren, deine Prioritäten bestimmen und die Dinge tun, die für die Erreichung deiner Ziele ausschlaggebend sind. Du musst fokussieren und deine Sache verfolgen. Es gibt keine todsichere Wahl, aber es gibt immer eine Sache, die mehr als alles andere zählt, und ich sage damit nicht, dass es im Leben grundsätzlich nur eine Sache gibt, die es zu verfolgen lohnt und auch nicht, dass es sich nie verändert. Sondern, dass du immer nur eine Sache gleichzeitig verfolgen kannst und wenn diese eine Sache auf deinen übergeordneten Zweck ausgerichtet und deine höchste Priorität ist, (-> Berufung) wird sie die produktivste Sache sein, die du tun kannst, um dein Ziel zu erreichen – Sinnerfüllung nenne ich das!
Sehr erfolgreiche Menschen erkennen ihre eigene Rolle in den Ergebnissen in Ereignissen des Lebens, sie fürchten die Realität nicht, sie analysieren sie, nehmen sie an und machen sie sich zu eigen. Sie wissen, dass dies der einzige Weg ist, um neue Lösungen zu finden und anzuwenden und die Realität zu verändern. Daher übernehmen sie Verantwortung. Sie betrachten Ergebnisse als Informationen, mit denen sie ihr Vorgehen verbessern können mit dem Ziel, ihre Ergebnisse weiter zu verbessern. Sie nutzen diesen Kreislauf, um außerordentliche Erfolge zu erzielen.
Einer der schnellsten Wege zur Verantwortlichkeit ist die Suche nach einem Verantwortlichkeitspartner. Das kann ein Mentor, ein Kollege oder Gleichgestellter oder in seiner höchsten Form ein Coach sein.
Wer auch immer es ist, du musst unbedingt darauf achten, eine Verantwortlichkeits- Beziehung einzugehen und ihrem “Partner” gestatten, dir die ungeschminkte Wahrheit zu sagen. Ein Verantwortlichkeitspartner ist kein Cheerleader, auch wenn er deine Stimmung und Moral anhebt. Zwar kann ein Kollege oder Freund dir durchaus dabei helfen, Dinge zu erkennen, für die sie zunächst “blinde Flecken” sind, aber ein dauerhaftes Feedback kann dir am besten jemand geben, dem gegenüber du dich zu schonungsloser Aufrichtigkeit verpflichtet hast. Diese Art “Beziehung” erzielt die besten Ergebnisse. Ein Verantwortlichkeitspartner wird sich positiv auf deine Produktivität auswirken. Er wird dafür sorgen, dass du auf Kurs bleibst und du dich nicht mehr selbst belügst. Allein das wissen, dass er auf deinen nächsten Erfolgsbericht wartet, kann dich schon zu besseren Ergebnissen anspornen.
Idealerweise kann ein Mentor oder Coach dir aufzeigen, wie du deine Energie im Laufe der Zeit steigern kannst. Coaching hilft dir abei, alle Selbstverpflichtungen in Zusammenhang mit der Verfolgung deines Lebensweges einzuhalten.
Ein Coach ist auf dem Weg zur “Exzellenz” – unter der Prämisse der vollen Verantwortlichkeit – ein Begleiter von unschätzbarem Wert.
Es ist nie zu früh oder spät, sich einen Coach zu suchen, wenn du dich auf die Erzielung außerordentlicher Ergebnisse fokussierst und den Weg für dich wählst. Wenn du dich coachen und begleiten lässt, hast du die besten Erfolgschancen.
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