Wie finde ich meinen Ernährungstypen?

Mal Hand aufs Herz: Hast du dich schon mal gefragt, warum deine Freundin nach einem grünen Smoothie Bäume ausreißen könnte – und du danach nur noch ans Mittagsschläfchen denkst?
Oder warum jemand Intervallfasten liebt, während du schon nach 2 Stunden ohne Essen aggressiv auf den Kühlschrank losgehst?

Ganz einfach: Jeder von uns tickt anders – und genau deshalb gibt’s nicht die eine Ernährung für alle. Sondern deinen ganz eigenen Ernährungstyp. Heute schauen wir uns an, wie du ihn findest – mit drei spannenden Methoden:


1. Alpha & Omega nach Johanna Paungger-Poppe und Thomas Poppe

Kennst du die beiden? Sie haben mit ihren Büchern über Mondrhythmen, natürliche Lebensweise und Ernährung ein riesiges Publikum erreicht. Und sie haben ein super spannendes Modell entwickelt: Alpha- und Omega-Typen.

  • Alpha-Typ:
    Du bist dynamisch, nach außen gerichtet, voller Power. Dein Körper
    braucht leichte, frische Nahrung, die dich nicht bremst. Denk an
    knackige Salate, Obst, frische Kräuter, leichte Proteine.

  • Omega-Typ:
    Du bist eher ruhig, geerdet, stabil. Dein Körper liebt wärmende,
    substanzreiche Kost, die dir Halt gibt. Also Suppen, Eintöpfe, Getreide,
    Wurzelgemüse – Dinge, die dich nähren.

Wenn du schon mal das Gefühl
hattest, dass Rohkost dich zwar gesund fühlen lässt, aber gleichzeitig
frösteln lässt – oder dass dir schwere Mahlzeiten manchmal zu viel sind –
dann könnte das genau an diesem Alpha-Omega-Ding liegen

Schau dir gern das Interview im LIT LOVE LEADERS PODCATS mit Johanna an:
https://youtu.be/TyBLNKzI_P0

Quelle: https://www.paungger-poppe.com/de/service/alpha-omega-ihr-ernaehrungstyp

Von entscheidender Bedeutung für die Umstellung auf eine gesunde
Ernährung ohne Diätstress ist die Kenntnis des eigenen Ernährungstyps
Alpha oder Omega. Gesundheit aus eigener Kraft ist dann ein mühelos
erreichbares Ziel. 

Allein durch die Tatsache, dass man den eigenen Ernährungstyp
kennenlernt und berücksichtigt, geschehen oft kleine Wunder. Man
begreift dann, warum bis zu diesem Zeitpunkt nichts geholfen hat, warum
Lebensgefühl (und Gewicht) so sehr gelitten haben.

Unsere Arbeit auf diesem Gebiet trägt inzwischen Früchte und wir
freuen uns täglich über die positiven Zuschriften. Natürlich ist es
schwierig, nach oftmals Jahrzehnten der Gewöhnung an bestimmte
Nahrungsmittel den eigenen Ernährungstyp zu erkennen. Deshalb hier unser
doppelter Service:

1. Das Alpha-Omega-Gespräch
Ein längerer Text zum Thema Ernährungstyp Alpha & Omega. Mit seiner
Hilfe können Sie Ihren persönlichen Ernährungstyp eventuell aus eigener
Kraft ermitteln. Hier können Sie den Text herunterladen:
Download -> “Das Alpha Omega Gespräch” PDF
https://www.paungger-poppe.com/images/bilder_paungger_poppe/downloads/alpha_omega_interview_deutsch.pdf

2. Alpha-Omega-Auswertung – dein idividueller Fragebogen
Wenn bei Ihnen nach der Lektüre des Interviews und nach dem Sammeln
von Erfahrungen Zweifel bleiben (etwa, weil Sie einer der sehr seltenen
„Mischtypen“ sind), können wir Ihren Ernährungstyp anhand eines von uns
ausgearbeiteten Fragebogens ermitteln. Als Ergebnis erhalten Sie per
Email oder per Post eine Auswertung mit zusätzlichen Tipps für den
Alltag.

Hier kannst du ganz einfach den Fragebogen ausfüllen! Für nur 18 Euro bekommst du deine ganz sichere Alpha-Omega Auswertung! Vielleihct auch sehr gut für dien Familie udn Freunde. Wenn es unklar ist fragt Johananna persönlich nach. Sie machen das wirklich aus Liebe! Danke an ihr Wirken an dieser Stelle!
https://www.paungger-poppe.com/de/service/alpha-omega-ihr-ernaehrungstyp/fragebogen




 

Auszug Alpha-Omge-Gespräch:

Wie merke ich denn, dass ich mich nicht meinem Typ entsprechend ernähre beziehungsweise dass Verdauungsprobleme und Übergewicht damit zusammenhängen, und nicht mit der Menge oder der Lebendigkeit der Lebensmittel?

Das ist die vielleicht wichtigste Frage und da muss ich etwas ausholen. Um im Alltag selbständig herauszufinden, welcher Ernährungstyp Sie sind, müssen Sie ein klares Gefühl dafür entwickeln, was „vertragen“ und „nicht vertragen“ eigentlich bedeutet und zwar für Sie persönlich! Vor allem müssen Sie aufhören, auf Experten zu hören, die Ihnen einreden wollen, dies sei gesund und jenes sei schädlich. Butter war lange Zeit ach so gesund und dann plötzlich nicht mehr. Heute ist sie es wieder. Pasta galten als Super-Dickmacher, jetzt gibt es die Nudel-Diät. Dieses Auf und Ab der wissenschaftlichen Meinung erlebte so gut wie jedes Lebensmittel. Die Wahrheit liegt nicht in der Mitte, sondern in Ihrer ganz persönlichen Erfahrung – und nirgends sonst! Wenn Sie persönlich die Ausnahme von einer Regel sind, hat jede Statistik für Sie ihren Wert verloren. Und Tatsache ist, dass jeder einzelne von uns eine Ausnahme ist, jeder für sich.

Was also bedeutet „nicht vertragen“? Am allerwichtigsten: Sie vertragen ein bestimmtes Lebensmittel wahrscheinlich nicht, wenn sein Genuss sie regelmäßig ermüdet! Das Gefühl, nach jedem Essen am liebsten ein Schläfchen machen zu wollen, ist ein sicheres Zeichen dafür, dass Sie etwas nicht vertragen haben und dass es Ihnen langfristig sehr schadet. So verrückt sind die normalen Ansichten über unsere Ernährung und unsere Nahrungsmittel, dass uns sogar schon Ärzte weismachen wollen, man müsse sich nach dem Essen müde fühlen! Das ist eine Frechheit! Vollwertige Lebensmittel, ausgesucht nach Ihrem Ernährungstyp und liebevoll zubereitet machen niemals müde, selbst wenn Sie ein wenig mehr davon essen als der Körper verlangt! Sind aber Konservie-rungsmittel, Farbstoffe, Geschmacksverstär-ker und künstliche Aromastoffe enthalten, machen Nahrungsmittel immer müde.
Die Ausnahme ist hier die leichte Mattig-keit zwischen 13 und 15 Uhr, unabhängig davon, ob Sie ein Mittagessen hatten oder nicht. Sie ist etwas ganz Natürliches und hängt mit dem Tagesrhythmus der Organe zusammen, den wir in unserem Buch „Aus eigener Kraft“ beschrieben haben.
Weiter: Sie vertragen ein bestimmtes Le-bensmittel wahrscheinlich nicht, wenn Sie regelmäßig unter saurem Aufstoßen, Sod-brennen, Völlegefühl, Blähungen oder Kopf-schmerzen leiden. Kopfschmerz und Migrä-ne sind eine sehr häufige, allergische Reak-tion auf unverträgliche Nahrungsmittel oder Getränke. Schokolade beispielsweise ist für viele Menschen ein starker Migräne-Auslöser und lange nicht der Glücklich-Macher, als der sie uns verkauft wird. Oft-mals wird diese Reaktion nicht in Verbin-dung mit untauglicher Nahrung gebracht, weil sie verzögert eintreten kann, manchmal sogar erst am nächsten Tag.
Drittens: Sie vertragen ein bestimmtes Lebensmittel wahrscheinlich nicht, wenn sich etwa 15 Minuten bis eine halbe Stunde nach seiner Aufnahme ihre seelische Ge-mütslage stark verschlechtert! Diese Reakti-on tritt besonders bei Kindern auf, wenn sie Süßigkeiten gegessen haben, am stärksten vormittags zwischen 9 und 11 Uhr. Aber auch bei Erwachsenen, etwa nach der Auf-nahme von Mehlspeisen mit poliertem Wei-zenmehl und weißen Zucker, weil dies stets zu einem Mangel an Vitamin B führt, dem Nerven-Vitamin.
Viertens: Sie vertragen ein bestimmtes Lebensmittel wahrscheinlich nicht, wenn Sie häufig Mund- und/oder Körpergeruch haben oder bekommen. Mundgeruch aufgrund schlechter Zahnpflege ist hier nicht gemeint. Mundgeruch beruht in fast allen Fällen auf schlechter Verdauung und einem belasteten Magen. Körpergeruch trotz regelmäßiger Körperpflege ist so gut wie immer ein Zei-chen einer Nahrungsmittelunverträglichkeit oder eines gestörten Stoffwechsels. Das gilt auch für den Genuss von Knoblauch. Die Körperausdünstung nach Knoblauchgenuss ist kaum merkbar, wenn man sich ausgewo-gen und gesund ernährt.
Fünftens: Sie vertragen ein bestimmtes Lebensmittel wahrscheinlich nicht, wenn sich bei Ihnen ein Pilz findet, innerlich oder äußerlich. Sogar Fußpilz ist Signal für eine gestörte Verdauung, weil sie die Hautfunkti-onen durcheinander bringt. Pilze werden übrigens durch Süßigkeiten geradezu ge-züchtet. Sechstens: Sie vertragen ein bestimmtes Lebensmittel wahrscheinlich nicht, wenn Sie unter unbestimmbaren Rückenschmerzen leiden, besonders im Kreuz. Rückenschmer-zen sind eine sehr häufige allergische Reak-tion auf polierten Weizen, der ja der Nor-malfall heute ist. Die überlastete Niere strahlt dann über Nervenbahnen in die Wir-belsäule aus. Kommt immer wieder Wei-zenmehl nach, wird der Niere die Arbeit schließlich zu viel und ihr Helferorgan, die Milz, gerät unter Druck – mit allen Folgen. Fachärzte behandeln leider meist jenes Or-gan, das in der Kette der Schwächung als letztes drankommt, weil es zu versagen be-ginnt. Kaum ein Urologe denkt daran, Nie-renprobleme auf Weizenmehl-Unverträglichkeit zurückzuführen, obwohl das die häufigste Ursache ist.
Mit dieser Aufzählung haben Sie jetzt schon ein gutes Werkzeug in der Hand, um Ihre persönlichen Unverträglichkeiten und dann auch Ihren Ernährungstyp zu entde-cken, wobei Müdigkeit das wohl sicherste Zeichen ist. Die Müdigkeit, die Lähmung nach dem Essen als normal anzusehen – hier verbirgt sich ein Hauptgrund dafür, dass heute keine Rücksicht auf die Ernährungsty-pen genommen wird.
Unsere „Normalkost“ aus Kantinen und Fast-Food-Restaurants und Supermärkten wirkt eindeutig lähmend! Das fühlt jeder, der sich einmal eine oder zwei Wochen lang gesund und typgerecht ernährt – wie wir es beispielsweise in Johannas Gesundheitswo-chen anbieten. Sie können dort diesen Unter-schied und Ihren Ernährungstyp genauestens kennen lernen – und auch, wie mühelos sich das Wissen zu Hause in die Praxis umsetzen lässt.
Die Leute sind hinterher meist völlig fas-sungslos, welche unglaubliche Sinneskraft in uns verborgen ist – zu schmecken, zu rie-chen, zu fühlen! Auch alle anderen betäub-ten Gefühle und Wahrnehmungskräfte wa-chen auf – das macht manchmal Angst. Das ist sicherlich noch ein Grund, warum sich viele von uns „niederfressen“. Man fühlt weniger, was wirklich ist. Aber ich schweife ab… 

 


2. Die 12 Ernährungstypen nach Human Design

Okay, jetzt gehen wir ein Stück nerdiger – aber es lohnt sich! Dein Human Design Chart verrät dir nämlich nicht nur, wie du Entscheidungen triffst oder schläfst, sondern auch, wie dein Körper am liebsten mit Nahrung umgeht.

Da gibt’s 12 Ernährungstypen. Zum Beispiel:

  • Warm vs. kalt: Manche Menschen brauchen wirklich gekochtes, warmes Essen, andere sind mit Rohkost und Smoothies total im Flow.

  • Einfach vs. komplex: Einige Körper lieben minimalistische Mahlzeiten mit wenigen Zutaten. Andere blühen erst richtig auf, wenn der Teller bunt und abwechslungsreich ist.

  • Ruhig vs. aktiv: Manche sollten in absoluter Ruhe essen, andere können auch beim Quatschen, Arbeiten oder Unterwegs-Sein Energie gut aufnehmen.

Wenn du dein Chart schon hast, lohnt es sich mega, mal in diesen Bereich zu schauen – da versteckt sich oft der Schlüssel, warum eine Ernährungsform für dich funktioniert oder eben gar nicht.

Hier bekommst du dein Chart mit den “Human Design Variablen” ganz ohne Angabe der E-Mail Adresse: -> https://howimetmyhumandesign.de/

Auf den Abbildungen oben kannst du es dann grob ablesen! Recherchiere doch auch einfach mal selbst nach den Begriffen zu deinem Human Design Typen. Es gibt wudnervolle Websites und Experten, die sich dem Them schon ganzheitlich gewidmet haben 🙂

Du wünschst dir hier Unterstützung?
Buch dir hier dein WACHGEKÜSST READING:
https://wonderfulwoman.de/potential-reading

Ich empfehle dir zum weiteren Einstieg auch meinen
Online-Selbstlernkurs THE INNER REVOLUTION.

Dort findest du alle releveanten Infos in hübsch aufbreiteten PDFs.
Neben vielen weiteren tollen Infos bzgl deiner Shadow & Inner Child & Inner Work. Und das beste! Du kannst es auch für deine Freunde/Kunden weiternutzen!
https://wonderfulwoman.de/theinnerrevolution

 


2. Die 12 Ernährungstypen nach Human Design

Okay, jetzt gehen wir ein Stück nerdiger – aber es lohnt sich! Dein Human Design Chart verrät dir nämlich nicht nur, wie du Entscheidungen triffst oder schläfst, sondern auch, wie dein Körper am liebsten mit Nahrung umgeht.

Da gibt’s 12 Ernährungstypen. Zum Beispiel:

  • Warm vs. kalt: Manche Menschen brauchen wirklich gekochtes, warmes Essen, andere sind mit Rohkost und Smoothies total im Flow.

  • Einfach vs. komplex: Einige Körper lieben minimalistische Mahlzeiten mit wenigen Zutaten. Andere blühen erst richtig auf, wenn der Teller bunt und abwechslungsreich ist.

  • Ruhig vs. aktiv: Manche sollten in absoluter Ruhe essen, andere können auch beim Quatschen, Arbeiten oder Unterwegs-Sein Energie gut aufnehmen.

Wenn du dein Chart schon hast, lohnt es sich mega, mal in diesen Bereich zu schauen – da versteckt sich oft der Schlüssel, warum eine Ernährungsform für dich funktioniert oder eben gar nicht.

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Auf den Abbildungen oben kannst du es dann grob ablesen! Recherchiere doch auch einfach mal selbst nach den Begriffen zu deinem Human Design Typen. Es gibt wudnervolle Websites und Experten, die sich dem Them schon ganzheitlich gewidmet haben 🙂

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3. Ayurveda: Vata, Pitta, Kapha 

Und dann haben wir noch den Klassiker: Ayurveda. Das uralte indische Wissen sortiert uns in drei Grundtypen, die sogenannten Doshas.

  • Vata (Luft & Bewegung): Kreativ, schnell, manchmal flatterhaft. Vata-Menschen profitieren von warmen, geerdeten Speisen wie Currys, Suppen, Eintöpfen.

  • Pitta (Feuer & Energie): Zielstrebig, leistungsorientiert, manchmal hitzköpfig. Pitta braucht kühlende, ausgleichende Nahrung: viel Gemüse, Bitterstoffe, nicht zu scharf.

  • Kapha (Erde & Wasser): Ruhig, stabil, genussvoll. Kapha blüht bei leichter, würziger Kost auf – keine schweren Mahlzeiten, sondern Dinge, die Energie freisetzen.

Schon allein wenn du dich hier wiederfindest, kann das deine Ernährung völlig anders aussehen lassen.

Auf dieser Website kannst du den Test machen:
-> https://www.rosenberg-ayurveda.de/wissen/ayurveda-test-vata-pitta-kapha.html

Ich empfehle gerne immer zu einer TCM-Sprechstunde zu gehen. Das gibt die Erkenntnisse fürs Leben 🙂


Dein persönlicher Mix

Das Schöne: Du musst dich nicht für ein System entscheiden. Viel besser ist es, wenn du einfach mal schaust, was bei dir hängen bleibt und was dir in deinem Alltag am besten tut.

  • Fühlst du dich eher Alpha (leicht, frisch, knackig) oder Omega (warm, nahrhaft, erdend)?

  • Was verrät dir dein Human Design über deine Essgewohnheiten?

  • Bist du mehr Vata, Pitta oder Kapha?

Dein Körper gibt dir die Antworten eigentlich schon – du musst nur zuhören. 

WOHOOOOOO

Am Ende geht’s doch um eins: Liebe geht durch den Magen – und zwar zuerst die Liebe zu dir selbst.


Wenn du weißt, welcher Ernährungstyp du bist, hörst du endlich auf, dich in fremde Diät-Schubladen zu pressen. Stattdessen gibst du deinem Körper genau das, was er wirklich braucht.

Das macht dich nicht nur leichter, wacher und zufriedener – sondern schenkt dir auch diese besondere Ausstrahlung, die andere sofort spüren. Weil: Wer im Bauch Frieden hat, strahlt’s bis ins Herz.

Also gönn dir den Spaß, deinen Ernährungstyp zu entdecken – es ist kein Verzicht, sondern ein Akt von Selbstliebe. Und das ist die beste Basis, damit Liebe (egal ob zu dir selbst oder zu anderen) so richtig durch den Magen gehen kann.

MUCH LOOOVE & FUN TO EXPLORE YOURSELF!
VERA

 

 

 


VORTRAG zum Thema Gesundheit aus  dem”Smile your Life” GruppenWorkshop mit Vera Warter 

 


BUCHEMPFEHLUNG:
Der Human Design Gesundheitskompass
Anja Hauer-Frey
https://anja-hauer-frey.de/human-design-gesundheitskompass-buch/